Ein schönes Blatt

Öko­no­mi­sche Nachhaltigkeit

Ein­fach aus­ge­drückt geht es bei der wirt­schaft­li­chen Nach­hal­tig­keit dar­um, sicher­zu­stel­len, dass unse­re der­zei­ti­ge Lebens­wei­se auch in Zukunft auf­recht­erhal­ten wer­den kann. Das bedeu­tet, dass wir nicht nur die Umwelt­aus­wir­kun­gen unse­res Han­delns berück­sich­ti­gen, son­dern auch die sozia­len und wirt­schaft­li­chen Folgen. 

Dies ist ein kom­ple­xes The­ma, das jedoch immer wich­ti­ger wird, da wir uns mit der Rea­li­tät des Kli­ma­wan­dels und sei­nem Poten­zi­al, unse­re Lebens­wei­se zu beein­träch­ti­gen, aus­ein­an­der­set­zen müs­sen. Es gibt eine Rei­he von Fak­to­ren zu berück­sich­ti­gen, wenn es um wirt­schaft­li­che Nach­hal­tig­keit geht. So müs­sen wir bei­spiels­wei­se dar­über nach­den­ken, wie sich unser heu­ti­ges Han­deln auf künf­ti­ge Gene­ra­tio­nen aus­wir­ken wird. Wir müs­sen auch die wirt­schaft­li­chen Kos­ten und Vor­tei­le der ver­schie­de­nen Ent­schei­dun­gen berücksichtigen. 

Letzt­lich geht es bei der wirt­schaft­li­chen Nach­hal­tig­keit dar­um, ein Gleich­ge­wicht zwi­schen Umwelt­schutz und wirt­schaft­li­cher Ent­wick­lung her­zu­stel­len. Es geht dar­um, Wege zu fin­den, wie unse­re Wirt­schaft wach­sen kann, ohne den Pla­ne­ten zu opfern, auf dem wir leben. Es gibt eine Rei­he von Mög­lich­kei­ten, wirt­schaft­li­che Nach­hal­tig­keit zu errei­chen. Eine davon ist die Ent­wick­lung nach­hal­ti­ger Geschäfts­prak­ti­ken, bei denen die Umwelt­aus­wir­kun­gen des eige­nen Han­delns berück­sich­tigt wer­den. Eine ande­re besteht dar­in, in sau­be­re Ener­gie und ande­re Tech­no­lo­gien zu inves­tie­ren, die dazu bei­tra­gen, unse­re Abhän­gig­keit von fos­si­len Brenn­stof­fen zu verringern. 

Aber es geht nicht nur um Unter­neh­men und Regie­run­gen — auch der Ein­zel­ne muss eine Rol­le spie­len. Wir alle kön­nen in unse­rem täg­li­chen Leben Ent­schei­dun­gen tref­fen, die etwas bewirken.