Nachhaltige Entwicklung

Nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung bedeu­tet, die Bedürf­nis­se der heu­ti­gen Gene­ra­ti­on zu erfül­len, ohne die Mög­lich­kei­ten zukünf­ti­ger Gene­ra­tio­nen zu gefähr­den. Sie umfasst öko­lo­gi­sche, öko­no­mi­sche und sozia­le Aspek­te und ist ein Leit­bild der inter­na­tio­na­len Umwelt- und Ent­wick­lungs­po­li­tik. Der Begriff wur­de durch den Brundt­land-Bericht von 1987 geprägt und ist heu­te recht­lich und poli­tisch ver­an­kert. Die Ver­ein­ten Natio­nen haben 2015 die 17 Zie­le für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung ver­ab­schie­det, um glo­ba­le Her­aus­for­de­run­gen wie Kli­ma­wan­del, Armut und sozia­le Ungleich­heit zu bewältigen.